Holger F.

ein Stück von und mit Rüdiger Bach

„Holger F. – eine einfache Geschichte in 14 Liedern“

Ein Abschied, der ins Leben führt.( „Ein Junge weint nicht“) Holger ist Anfang 50, als die Mutter im Pflegeheim stirbt. Aufbruch in ein neues Leben. Seine Metamorphose beginnt. („ Wenn ich groß bin liebe Mutter“). In dieser Wohnung ist alles passiert; Kindheit, Jugend, Trennung der Eltern, Ausbildung, Beruf, Pflege der Mutter; („Sind so kleine Hände“, „ Mein bunter Harlekin“) Über die Lieder wird Holgers Befreiung von Pflichten und Zwängen und Abhängigkeit erzählt („ Ich war noch niemals in New York“, „Ich will alles“) Stück für Stück. Tanz, Trauer, Freude, Reflexion.Gedanken.(„ Clown sein“, „Der Wind schreibt Lieder“) Vergebung und Liebe. Offen, nicht mehr versteckt. Mut führt zum persönlichen Happy End.( „Ich bin was ich bin“, „Die Liebe ist größer als das Leben“) Aus dem unscheinbaren, funktionierenden, pflichtbewussten Holger wird ein Mensch mit Mut , Selbstvertrauen, innerer Stärke und Kraft mit der er in sein neues Leben geht.

Rüdiger Bach

Brachland

ein Stück von Brian Lausund

produziert und gespielt

von Rüdiger Bach

„Brachland“ ist eine Herausforderung. Da formuliert sich etwas vom Rand, aus der nationalen Schlacke. Wer keinen Beitrag zum Erfolg unserer Gesellschaft leistet bleibt unbeachtet, ist ungefragt und fängt an, selbst Fragen zu stellen. Mark ist so einer. Zu konfliktscheu fürs Büro, zu langsam fürs Fließband und auf dem Klavier ist er nie über „Für Elise“ hinaus gekommen. Ein „Muster ohne Wert“, wie seine Oma ihn nannte. Wertlos und nicht wahrgenommen, brachliegendes Potential. Doch das ändert sich gerade. Er stellt Fragen, die keiner hören will, er spielt mit seiner rechten Gesinnung „Wer hat Angst vorm schwarzen Mann“. Und wenn wir keine neuen Antworten auf seine „Und wenn er aber kommt?“-Frage finden, dann ist das Spiel aus und wir haben alle verloren.

PRESSE

„Das sehenswerte Stück hat jede Aufmerksamkeit verdient … Rüdiger Bach gelingt ein kleines Wunder mit „Brachland“.“ Passauer Neue Presse 30.10.2018

„Rüdiger Bach spielt das furios, mal unwirsch polternd, mal zögernd, mal ätzend, selten lautstark und aggressiv, keineswegs dröhnend, eher verletzlich, also nicht so, wie Rechtspopulisten aller Schattierungen gemeinhin auftreten.“

Bayerischer Rundfunk 04.05.2018

Rüdiger Bach
Rüdiger Bach

SCROOGE

 

Die ultimative Weihnachtsgeschichte

von Charles Dickens

produziert und gespielt von

Rüdiger Bach

Eine Weihnachtsgeschichte, basierend auf der gleichnamigen Erzählung von Charles Dickens. Der alte Ebenzer Scrooge ist ein gefühlskalter Geizkragen, wie man ihn wohl kaum ein zweites Mal antrifft. Seinem einzigen Angestellten Bob Crachit droht er regelmäßig mit Kündigung, wenn dieser nur wagt, einen Blick auf den Kohlenkasten zu werfen, um vielleicht das eiskalte Büro etwas aufzuheizen. Weihnachten ist für Scrooge Humbug. In der Nacht zum 25. Dezember erhält er unerwarteten Besuch. Drei Geister suchen ihn auf,um ihm die Möglichkeit zu geben, sich zu ändern und einem schrecklichen Schicksal zu entgehen. Zuerst erscheint Scrooge der Geist der vergangenen Weihnacht, dann der Geist der gegenwärtigen Weihnacht und der Geist der zukünftigen Weihnacht. Als Scrooge am Morgen des 25. Dezember wieder in seinem Schlafzimmer erwacht, ist er erleichtert und beginnt sofort sein „neues Leben“: Er ist voller guter Vorsätze. Und Scrooge wird seinem Schwur vor den Geistern mehr als gerecht…….

Schauspieler Rüdiger Bach

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Fotografie & Webdesign:

Beate Kellmann

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